Wie entstehen unsere LebenskeimBrote?

Wir erwecken die LEBENS-Energie, die in dem Korn ruht, durch das Keimen zum LEBEN!

Dafür wird das Korn 24 Stunden in lauwarmem Wasser eingeweicht und mehrmals gespült. In der Zeit, in der sich das Getreide mit Wasser vollsaugt, werden allein durch Wärme, Licht und Sauerstoff die vorhandenen Lebenskräfte im Korn, die Mikronährstoffe Mineralstoffe und Vitamine, aktiviert, um die Makronährstoffe Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett umzuwandeln und für unseren Körper verfügbar zu machen. Im Einzelnen bedeutet das, dass sich die Vitalstoffe explosionsartig vermehren, dass das Gluten (Klebereiweiß) in wertvolle Aminosäuren aufgespalten wird und dass die Kohlenhydrate (Stärke), die für das Keimen als Energiequelle dienen, abgebaut werden. Dadurch wird unser Brot mehr basisch verstoffwechselt, enthält weniger Kohlenhydrate und weist einen niedrigeren glykämischen Index auf. Im Anschluss an die mehrtägige Ruhephase, in der dieser Umwandlungsprozess stattfindet, wird das gekeimte Korn in einem Mixer mit scharfen Messern fein zerschnitten und allein durch die Zugabe von energetisiertem Elisawasser entsteht so eine weiche homogene Masse. Umgefüllt in einen Teigkessel und mit dem energievollen, von der Sonne getrocknetem Quellsolesalz aus Portugal vermengt, ergibt diese Masse den Grundteig für alle unsere Lebenskeimbrote. Je nach Brotvariation wird dem Teig für die Lockerung Hefe oder NaturBackferment zugefügt und mit verschiedenen Sprossen und Gewürzen verfeinert. Erst nach einer anschließenden längeren Teig-Ruhe, in der die Pflanzenzellen weiter arbeiten und Kohlendioxid ausatmen, das den Brotteig, wie bei jeder anderen Lockerungsmethode, aufgehen lässt, werden die Brotlaibe in den Ofen geschoben und  schonend gebacken.

So entstehen aus einem „Mama-Keimbrot“ unsere verschiedenen Keimbrote, nur aus den Wachstumskräften der Natur und der Unterstützung eines NaturBackferments oder Hefe. Ob Buchweizen, Dinkel, oder Roggen, das Verfahren ist immer dasselbe.